Nachrufe


Am 27. April verstarb in Steindorf (Hessen) Dr. Wulf Schönbohm im Alter von 80 Jahren.

Von 1997 bis 2004 war er Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ankara, wo er auch mit seiner Frau Gisela wohnte.
Beide engagierten sich in der Gemeinde, Gisela Schönbohm war die Sprecherin des Gemeindekirchenrates in Ankara.

Vor seiner Tätigkeit in der Türkei war Dr. Wulf Schönbohm viele Jahre Mitarbeiter des CDU - Generalsekretärs und Ministers Heiner Geißler.
Bei seinem Abschied aus der Türkei wurde Wulf Schönbohm vom Bundespräsidenten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.

 

Im Namen der Evangelischen Kreuzkirchengemeinde Istanbul

Gerhard Duncker


In tiefer Trauer sprechen wir unseren Schwestern und Brüder der Österreichischen St. Georgsgemeinde in Istanbul und der Lazaristengemeinschaft unser Mitgefühl und Beileid aus über den plötzlichen Tod von 

 

Hofrat Pater Franz Kangler CM

 

Trotz gesundheitlichen Beeinträchtigungen, erlebten wir ihn doch als wunderbaren Priester und Prediger, profunden Kenner der ganzen religiösen und theologischen Gegenwart und Geschichte der Stadt Istanbul, sowie des ganzen Nahen Ostens.

 

Mit großer Dankbarkeit schauen wir auf die gemeinsamen Gottesdienste und Veranstaltungen in der ökumenischen Zusammenarbeit der letzten Jahre zurück, lesen begeistert seine interessanten Artikel und Buchbeiträge. Er wird uns allen sehr fehlen.

Wir als Evangelische Gemeinde sagen herzlichen Dank, dass wir ihm immer wieder begegnen durften und er uns in der Ökumene sehr zugewandt war.

Möge Gott Franz Kangler gnädig in sein Himmlisches Reich aufnehmen und allen, die um ihn trauern Trost schenken. 

 

Im Namen der Evangelischen Kreuzkirchengemeinde Istanbul

 

Diakonin Gudrun Keller-Fahlbusch

 


Im Gedenken an Franz Kangler – den belesenen Berater, den geistlich-tiefen Theologen, den Herzens-Ökumeniker, den weltoffenen Brückenbauer, den vertrauensvollen Freund:

 

Ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich! (Jesaja 6,8)
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!  (2. Korinther 5,20) 

So lauteten Losung und Lehrtext für Dienstag, den 23. Februar 2021, den Todestag unseres geschätzten Kollegen und Freundes Franz Kangler.

Als einen solchen Boten und Botschafter haben wir Franz Kangler kennengelernt: ein freundlicher Bote des in seiner unverbrüchlichen Liebe uns zugewandten Gottes und ein kraftvoller Botschafter der versöhnten Verschiedenheit. Wir sind traurig, aber auch von Herzen dankbar und erfüllt, Franz Kangler auf unseren Lebens- und Berufswegen begegnet zu sein.

Unsere Gedanken und Gebete sind bei seiner Familie, seiner vinzentinischen Gemeinschaft, bei den Freundinnen und Freunden von St. Georg, bei den Menschen, die jetzt um Franz Kangler trauern und an den Orten, an denen er segensreich gewirkt hat.

Bei allem Wechsel von Gemeindegliedern, Diakoninnen, Pfarrerinnen und Pfarrern in der Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in der Türkei war Franz Kangler über 30 Jahre lang das personifizierte und tief verwurzelte Kontinuum im bunten ökumenischen Reigen der deutschsprachigen Gemeinden in Istanbul. Allerdings ein Kontinuum mit der erstaunlichen Fähigkeit, neue, oft auch unerwartete und komplizierte Situationen schnell annehmen und sie ebenso kompetent wie kreativ gestalten zu können.

Sein zugleich mutig in die Zukunft gerichteter wie diplomatisch geschickter Blick für notwendige Entwicklungen und Reformen in Schule, Kirche und Gesellschaft wird uns ebenso lebhaft in Erinnerung bleiben wie seine Begabung, Brücken zu bauen zwischen Ethnien, Kulturen, Religionen und Konfessionen.

In seinem Tod liegt nicht nur ein großer Verlust, liegt auch mehr als die selbstverständliche Pflicht, Franz Kangler ein ehrendes Andenken zu bewahren, sondern vielmehr die Ermutigung, sich die außerordentlichen Talente dieses Mannes zu eigen zu machen.

Franz Kangler war geprägt von einer satten Auferstehungshoffnung und einer beeindruckenden eucharistischen Frömmigkeit. Möge er nun das schauen, was er geglaubt hat, und üppig schwelgen am Tisch des Auferstandenen.

 

Holger Nollmann, für die ehemaligen Pfarrerinnen und Pfarrer der Ev. Gemeinde deutscher Sprache in der Türkei Gabriele Pace, Ursula August, Gerhard Duncker, Konrad Hahn und Heinz Klautke.

 


Liebe Gemeinde von St. Paul,

liebe Frauen und Männer der ÖiS,

liebe Freunde von St. Paul!

 

Heute ist nach langer schwerer Krankheit und einem längeren Krankenhausaufenthalt Frau Anita Saban verstorben. Sie wurde am 7. Januar 1934 geboren. Ihre Schulzeit verbachte sie an der Schule der Georgischen Schwestern in Bomonti (neben der heutigen Evrim-Schule) und dann in St. Georg an der Mädchenschule. Sie war immer sehr stolz, dass sie die Erstkommunion und Firmung durch den damaligen Nuntius Angelo Roncalli in der Lourdes-Kirche in Bomonti empfangen konnte. Hierüber wurde auch ein kleiner Dokumentarfilm gedreht. Der Heilige Papst Angelo Roncalli (Johannes XXIII.) möge sie nun auch auf dem Weg in den Himmel begleiten. In St. Paul werden wir Anita Saban besonders morgen Abend um 18 Uhr in der Messe gedenken, diese wird auch auf Zoom übertragen (https://us02web.zoom.us/j/4904962273?pwd=cUQ3UVJ1TDY1aTNoMTFqZStaSTJpQT09). Unsere Gedanken sind mit der Tochter und mit allen, die um sie trauern. Die Bestattung wird schon morgen auf dem Friedhof in Kilyos stattfinden. Weitere Totengebete werden in der Synagoge in Bomonti sein.

 

P. Simon Härting 


Liebe Gemeindemitglieder und Freunde der Kreuzkirche, 

 

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag. 

 

Leider ereilte uns heute die Nachricht, dass unser Kirchengemeindemitglied, liebe Bekannte und Freundin Christina Adlung- Roa gestern Nacht im Krankenhaus verstorben ist. 

Schmerzlich werden wir sie als treue Bastlerin bei den Basteltreffen, sowie bei unseren Frauentreffen in Moda mit ihrem Witz und Schalk und als gute und kluge Gesprächspartnerin vermissen. Wir trauern gemeinsam mit allen Hinterbliebenen und Menschen, die mit ihr verbunden waren.

Wir werden Christina in einem Abendgottesdienst am 06.01.2021 um 17 Uhr in der Kreuzkirche gedenken. 

 

„Leben wir so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum - wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.“ Röm 14, 8

 

In der Hoffnung unseres Glaubens wissen wir sie in Gottes Händen geborgen.

 

Evangelische Kreuzkirchengemeinde 

i.A. Diakonin Salome Walz

 


Bekanntgabe

Ursula Zinzade

*27.11.1922 in Wetzlar +24.12.2020 in Bebek Istanbul

Nach einem bewegten und arbeitsreichen Leben, so auch 40 Jahre als Ärztin in Samsun, verstarb in der Nacht des Heiligen Abends unser Gemeindemitglied Ursula Zinzade im Alter von 98 Jahren. Die Beerdigung wird am Montag, den 28.12.2020 um 11.00 Uhr auf dem Ev. Friedhof in Feriköy stattfinden.

„Leben wir so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum - wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.“ Röm 14, 8

In der Gewissheit unseres christlichen Glaubens, wissen wir sie aufgehoben in Gottes gütigen Händen, er wird ihr Leben vollenden.

Wir sind in Gedanken und im Gebet bei den Angehörigen der Verstorbenen. Frau Zinzade, hat 5 Kinder, 13 Enkel und 6 Urenkel. Der Barmherzige Gott tröste sie alle in ihrem Schmerz und erhelle das Dunkel ihrer Tage.

 

Ev. Kreuzkirchengemeinde Istanbul

Gudrun Keller-Fahlbusch


Liebe Schwestern und Brüder der Istanbuler Ökumene

Wir sind bestürzt über die Nachricht vom Tode von Monsignore Ruben Tierrablanca Gonzales OFM, dem Apostolischen Vikar in Istanbul und sprechen unser herzliches Beileid aus.

Sein Tod ist ein großer Verlust für uns alle in Istanbul.

Wir trauern mit der gesamten Istanbuler Ökumene.

In der Gewissheit unseres christlichen Glaubens, wissen wir ihn aufgehoben in Gottes gütigen Händen, er wird sein Leben vollenden.

„Leben wir so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Also - wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.“ Röm 14, 8

Der Kirchengemeinderat der Ev. Kreuzkirche Istanbul und alle Mitarbeitenden

 


Im Gedenken

 

 

Ein ehemaliges Gemeindemitglied und ein langjähriger Freund der Kreuzkirchengemeinde ist verstorben

Wir trauern um

Gerd Martus

*8.6.1949 + 19.12.2020

 

Zuletzt wohnhaft in Frankfurt am Main war er oft in Istanbul zu Besuch, und dann meistens mit dem Fahrrad hier unterwegs. Den deutschsprachigen Gemeinden war er sehr verbunden. Mit vielen Ideen und Projekten hat er sich in den Gemeinden eingebracht.

Aber der Friedhof war ihm ein besonderes Anliegen, um ihn hat er sich mit großem Einsatz gekümmert.  

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Wir vertrauen ihn unserem ewigen Gott an, der ihn und uns alle ins Leben ruft und den Tod über uns kommen lässt. Er stellt uns Menschen zur Seite und lässt sie wieder von uns gehen.

Doch im Leben und im Sterben gehören wir zu ihm, bei ihm sind wir geborgen.

„So nimm du, gnädiger Gott, Gerd Martus in deine gütigen Hände und vollende sein Leben bei dir.“

 

Kirchengemeinderat der Kreuzkirche

Im Auftrag Gudrun Keller-Fahlbusch 


Heimgang von Prof.Dr. Hilmar Kastner

 

 

Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wirso sterben wir dem HERRN. Darumwir leben oder sterben, so sind wir des HERRN. Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebendige HERR sei.“

Römer 19,8+9

 

Wir geben den Heimgang unseres Gemeindemitgliedes und Kirchengemeinderatmitgliedes Herrn Prof. Dr. Hilmar Kastner bekannt.

Herr Prof. Kastner verstarb am 12. August 2020 in Istanbul im Alter von 85 Jahren. Geboren wurde er am 13. März 1935 in Berlin, war dann aber lebensbiographisch sehr lange Zeit mit dem Großraum Nürnberg/ Bayern verwurzelt, zu dessen fränkischer Heimatkirchengemeinde er sich nach wie vor und bis zuletzt immer eng verbunden fühlte. 1994 ging Herr Kastner aus beruflichen Gründen nach Istanbul. Er war langjähriger Mitarbeiter und Berater bei der GEZ und viele Jahre an der Marmara -Universität als Dozent und Professor im Bereich Textildesign und Textilentwicklung tätig. Hier hat er auch vor vielen Jahren seine Frau Arzu kennengelernt, die er dann im Jahr 2000 ehelichte und mit der er viele glückliche Ehejahre hier in Istanbul verbrachte. Dieses Jahr haben die beiden noch mit großer Dankbarkeit ihr 20 – jähriges Ehejubiläum gefeiert. Herr Kastner hinterlässt neben seiner Frau Arzu, seinen 18-jährigen Sohn Alexander, sowie eine Schwester in Nürnberg.

Sein ausdrücklicher und erklärter Wunsch war es im Familiengrab in Nürnberg beigesetzt zu werden. Leider waren die letzten Jahre bereits von gesundheitlichen Beeinträchtigungen gekennzeichnet, wenngleich Herr Kastner nie die Hoffnung aufgab, dass es wieder besser werde. Trotzdem kam sein Ableben für alle doch sehr überraschend. Sogar für die Ärzte. Es verwundert also keineswegs, dass Herr Kastner bis zuletzt noch Pläne hatte.

Der von mir sehr geschätzte Herr Kastner war immer ein sehr offener, ehrlicher, unprätentiöser Mensch. So habe ich ihn auch als Kirchengemeinderatsmitglied bei uns erlebt. Ein klar ausgesprochenes Wort oder auch mal eine humorvolle Bemerkung hat die Sitzungen belebt. Leider hat er dieses Amt wegen zunehmender gesundheitlicher Beeinträchtigungen sehr bald Ruhen lassen müssen, hat aber immer bis zuletzt mit seiner Rückkehr gerechnet.

Seine Frau beschreibt ihn zudem als einen sehr guten, geduldigen und liebevollen Menschen, der sie sehr glücklich und ihr Leben unendlich bereichert hat. Mit großer Dankbarkeit schaut sie auf die gemeinsamen Jahre zurück.

Auch wir als Evangelische Gemeinde sagen herzlichen Dank, dass Sie bei uns waren, sich engagiert haben und unsere Gemeindearbeit unterstützt haben. Ihr Humor und das vielsagende Augenzwinckern bleibt unvergesslich.

Möge Gott Hilmar Kastner gnädig in sein Himmlisches Reich aufnehmen und alle, die um ihn trauern Trost schenken. Möge er Menschen schicken, die sie in den schweren Tagen begleiten und ihnen in ihrer Trauer beistehen.

Wir sagen Danke und bekräftigen mit den Worten aus dem Römerbrief:

Ja, Du bist wahrhaftig HERR über Lebende und Tote!

 

Für die Evangelische Kreuzkirche Istanbul

Pfarrerin Gabriele Pace

 


Nachruf für Frauke Hennies

 

Liebe Gemeindemitglieder,

heute erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser langjähriges Gemeindemitglied Frauke Hennies am 01.07.2020 nach langer Krankheit in Deutschland verstorben ist.

Frauke Hennies war viele Jahre tätig als Lehrerin bei der Deutschen Schule Istanbul; nach ihrem Ruhestand 2013 lebte sie noch bis zu ihrer Rückkehr nach Deutschland 2017 mit ihrem Mann Hein und ihrer Tochter Cécile in der Türkei.

Während ihrer gesamten 23 Jahre in Istanbul war Frau Hennies ein treues und aktives Gemeindemitglied; sie war eine stetige Besucherin unserer Gottesdienste und gern gesehener Gast bei vielen Veranstaltungen, die sie mit interessanten Gesprächen zu bereichern verstand. Oftmals wurden diese Gespräche bei den zahlreichen Einladungen bei ihr zu Hause fortgesetzt, Frauke war stets eine herzliche und liebevolle Gastgeberin.

Frauke Hennies engagierte sich auch in der Frauenarbeit der ÖIS, für viele unvergesslich sind die von ihr organisierten Ausflüge zu historisch interessanten Zielen in Istanbul.

Beim Weihnachtsbasar der Deutschen Schule leitete sie das Antiquariat mit dem Verkauf gespendeter Bücher. Als großartige Literaturkennerin war diese Aufgabe sehr erfüllend für sie, wie sie häufig erwähnte. Auch beim Binden der Adventskränze war sie eine verlässliche Unterstützung.

Frauke Hennies wird uns allen sehr fehlen und ihr Verlust trifft uns schwer.

Unser tief empfundenes Beileid gilt besonders ihrem Mann Hein und ihrer Tochter Cécile.

Möge Frauke aufgefangen und aufgehoben sein in Gottes gnädiger Hand, der ihr Leben nun vollendete. Die Erinnerung an sie lebt fort!


Istanbul, 1.Juli 2020

Stephanie Çilingiroğlu im Namen des Kirchengemeinderats

 

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"Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN." Römer 14,8

 

Mit diesem Vers aus dem Römerbrief wollen wir Frauke Hennies auf Ihrer letzten Reise begleiten.

Leider bin ich Frau Hennies nur einmal persönlich begegnet. Es war nach einem Gottesdienst im Pfarrgarten.

Es ist sehr schön zu wissen, dass es immer wieder Menschen gibt, die unserer Gemeinde eng verbunden sind, sich in ihr engagieren und zu einem lebendigen Gemeindeleben beitragen. 

Dafür sind wir als Gemeinde sehr dankbar und werden darum Frauke Hennies in guter Erinnerung behalten.

Wir wünschen den nächsten Angehörigen für die nächste Zeit viel Kraft und Trost, auch wenn der Verlust jetzt so schwer wiegt, dass Trost aussichtslos erscheint.Wir schliessen Frauke Hennies und Ihre Nächsten in unsere Gebete ein.

 

Pfarrerin Gabriele Pace

 


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